Gastbeitrag von Jennifer:
Es war Dienstag, der 06.06.17. Mittags um ca 12:45 Uhr hatten wir einen Termin im Krankenhaus zur Vorstellung, denn durch den Gestationsdiabetes, sollte ich auf keinen Fall über den errechneten Termin hinaus gehen.
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Blasensprung: Das Ende ist in Sicht
Soweit so gut, die Ärztin war total toll, untersuchte mich und wir vereinbarten einen Termin für den 16.06. um 14 Uhr zur Einleitung. Was schon irgendwie komisch war. Das Ende war in Sicht. Ich fühlte mich auch total rund und unbeweglich und hatte extrem dicke Füße, also gut wenn ein Ende in Sicht ist.
Blasensprung: Erst mal zu IKEA
Nachdem wir im Krankenhaus waren, musste ich noch unbedingt was für das Kinderzimmer kaufen. Also ab zum IKEA. Schön viel laufen! Ich musste auch ein- bis zweimal Pause machen, weil ich echt Unterleibsschmerzen hatte.
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Danach waren wir noch was essen und da meinte ich zu meinem Mann, dass heute ein echt schönes Datum wäre, aber schade, selbst wenn es jetzt losginge käme er sowieso heute nicht mehr.
Blasensprung: Wieder zu Hause
Gegen ca. 16:30 Uhr waren wir endlich wieder zu Hause. Ich war absolut kaputt, weil wir so viel unterwegs gewesen waren und so viel gelaufen sind.
Ich muss erstmal ein Nickerchen machen, konnte aber nicht wirklich schlafen. Ich war sehr unruhig. Gegen 17:30 Uhr merkte ich ein leichtes Reißen und ich konnte das Wasser nicht halten.
Blasensprung: „Oh, oh!“
Mit den Worten „Oh, oh!“ springe ich aus dem Bett und laufe zum Bad. Da war mein Bein schon nass.
Ich musste noch die restlichen Sachen in die Tasche packen und schon ging es los. Schnell sagten wir eben noch den Eltern Bescheid, dass die den Hund mal raus lassen sollen.