Am Wehentropf: Die PDA und der Wehentropf
Danach wurde es wieder erträglich. Allerdings ließen die Wehen etwas nach, so dass ich an den Wehentropf musste. Die erste Dosis von 10 mg pro Stunde war okay. Ich hab die Wehen noch gespürt, aber sie waren nicht schlimmer als Periodenschmerzen.
Nach einer Stunde wurde die Dosis auf 20 mg pro Stunde erhöht, weil sich immer noch nicht viel tat.
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Am Wehentropf: Das Kind rutscht hoch statt runter
Gegen 13:30 Uhr war der Muttermund vollständig offen, so dass es eigentlich nur noch hieß: Warten auf die Presswehen.
Allerdings rutschte mein Spatz bei jeder Wehe wieder hoch anstatt weiter runter. Also wurde die Wehentropfdosis auf 80 mg pro Stunde erhöht.
Am Wehentropf: Der Kaiserschnitt wird vorbereitet
Das war der Hammer! Trotz PDA hatte ich sooooo Schmerzen! Die Hebamme und der Arzt waren schon total verzweifelt und ich war auch am Ende meiner Kräfte. Ich hab nur noch geheult.
Dann hieß es: Wir besprechen jetzt mit dem Arzt das CTG und dann wird es auf eine Sectio (Kaiserschnitt) hinauslaufen.
Lange Rede kurzer Sinn: Der Doktor hat sich schon steril gemacht und die Hebamme wollte mich noch einmal untersuchen.