Erste Geburt im Geburtshaus – Eine gute Idee?
Gastbeitrag von Caroline:
Zum Verständnis eine kurze Vorgeschichte:
Beim regulären Ultraschall um die 30. Woche bekam ich die Diagnose „Baby ist zu dünn“ und „Plazenta beginnt schon zu verkalken“. Damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet, da ich mich super fühlte und mein Baby sehr aktiv war.
Nach knapp 2 Woche hatte ich dann endlich den Termin beim Spezialisten der einen Doppler-Ultraschall machte. Hier hieß es dann zum Glück Entwarnung! Das Baby ist kein Klopps, aber normal entwickelt. Entspannt sah ich den letzten Wochen entgegen.
Kurz vor Ostern hatte ich dann einen weiteren Vorsorgetermin bei meiner Frauenärztin. Diese schallte wieder und stellte wieder die Diagnose „Baby zu dünn“. Also musste ich wieder zum Doppler-Ultraschall. Dort wurde wieder nachgeschaut und es war alles wieder ok.
Jetzt zur Geburt
Der erste errechnete Termin war der 11.05. Aufgrund der Größe des Babys – ganz am Anfang der Schwangerschaft – wurde er jedoch vordatiert auf den 09.05.
Da am 09.05. meine Große noch Fieber hatte, konnte ich den regulären Vorsorgetermin nicht wahrnehmen und sollte am Samstag den 11.05. in die Praxis kommen.
Ich hoffte natürlich, dass mein Baby vorher auf die Welt kommen würde. Dafür quartierten wir die Große auch über Nacht bei den Großeltern ein.